Projekte

Ab in die Wildnis - Naturlager der 1. Klassen

Mit schweren Lasten auf dem Rücken ging es für die 1. Klassen mit viel Energie in das traumhafte Graubünden nach Cazis, wo das Naturlager Woniya sie bereits erwartete. In der Naturschule Woniya ermöglichen Natur- und Wildnispädagogen seit über 20 Jahren intensive Erlebnisse in der Natur, vermitteln Wissen über die Natur und lassen Gemeinschaften entstehen. Sie führen Menschen näher zur Natur und zu sich selbst.

Alle waren von der langen Reise erschöpft, bis wir endlich an unseren Sandwichen knabbern konnten. Die Rucksäcke waren schwer, doch wir mussten sie nicht hinauftragen. Sie wurden von Nick - dem Hauptleiter des Lagers - hochgefahren. 

Die Lage des Lagers war wunderschön. Schon fast göttlich. Die Lagerinfrastruktur bestand aus einem Haupttipi und drei kleineren Schlaftipis. Es gab auch einen Schuppen, der als Küche diente.

Yann und Arian beschreiben die Lagerstätte

 

Spiel, Spass und Abenteuer

Wir haben ein Schleichspiel veranstaltet, in dem es darum ging, sich unbemerkt ein Tuch zu holen, ohne dass die Fänger einen sehen. Zuerst mussten wir uns vollkommen mit Schlamm überziehen. Es machte uns einen Riesenspass. Der Boden war feucht und es war schwierig, auf diesem darüber zu krabbeln. Die Zeit verging wie im Flug.

Ausserdem gab es auch eine grossartige Aktivität: den Stockkampf. Der essenzielle Teil war, dass man einen langen Stock hat, und das Ziel ist es, einen anderen Spieler an den Beinen zu treffen. Wer getroffen wurde, müsste sich niederknien. Es gab sehr gute Spielerinnen und Spieler wie zum Beispiel Frau Inderkum oder Nick.

Bogenschiessen wurde bei uns auch sehr oft betrieben. Es gab sogar einen Wettkampf, wo es darum ging, die meisten Ziele zu treffen. Ein weiteres Spiel war das Nachtschleichspiel. Es war das Schleichspiel, aber bei Nacht. In der Nacht war es viel schwieriger, die Gegner zu entdecken. Wir mussten auch mal ein Teil von unserem Essen selbst suchen. Wir mussten an diesem Tag unter der fachgerechten Hilfe von den Leitern Kräuter sammeln für unser Risotto. An einem Tag haben wir sogar für uns selbst kochen müssen. Es hat auch sehr viel Spass gemacht, am Lagerplatz Holz zu hacken.

Ausserdem haben wir für Personen, die mitmachen wollten, ein Huhn seziert. Dies war eine sehr spezielle, einzigartige Erfahrung. Am Schluss haben wir dieses Huhn verspeist. Es war für jeden eine Erfahrung. Die Leiter wollten uns damit zeigen, dass es wichtig ist auf unsere Umwelt zu achten und sie hegen und zu pflegen.

Am Ende des Lagers hatten viele gemerkt, dass es wichtig ist, die Natur zu schützen.

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